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Krisen, Krankheiten, Konflikte, Mobbing. Einige Menschen werden durch solche Schicksalsschläge niedergestreckt und aus der Bahn geworfen. Andere kommen dadurch ins Straucheln und berappeln sich recht schnell wieder. Wie kommt es, dass einige Menschen Tiefschläge so gut wegstecken und andere lange nicht mehr auf die Beine kommen? Beim ICL habe ich das Wort Resilienz kennengelernt – das Verb bedeutet so etwas wie zurückspringen oder abprallen, als Nomen passt am besten so etwas wie Widerstandsfähigkeit. Oder Stehaufmännchen. Was immer diesen Menschen passiert, sie richten sich immer wieder auf. Die Schläge treffen sie. Sie haben manchmal schwer daran zu schlucken, aber sie stellen sich immer wieder auf die Füße. Oder vielleicht könnte man sie auch einen Springhut nennen. So wie die alten Zylinder, die man zusammenklappen kann und die immer wieder in die alte Form aufspringen. Muss man als Springhut geboren sein? Ist der eine besonders widerstandsfähig und der andere eben nicht? Ist das etwas, was man als Schicksal ertragen muss? Wer mich kennt, der weiß, dass ich das Wort Schicksal nicht ertragen will. We live by faith not by fate. Wir leben durch Glauben und nicht an das Schicksal gebunden. Wir können unsere Widerstandsfähigkeit trainieren.

WAS ES BEDEUTET, EIN SPRINGHUT ZU SEIN ist eine Blogreihe, in der Du Deine Stärke in Krisen trainieren kannst. Gleichzeitig ist es eine Auslegung über die GEISTLICHE WAFFENRÜSTUNG [Epheser 6, 10-20]

Teil 1: WAS ES BEDEUTET, EIN SPRINGHUT ZU SEIN
Teil 2: SEID STARK IN DEM HERRN!
Teil 3: ZIEHT AN! ERGREIFT! STEHT FEST!
Teil 4: NICHT GEGEN FLEISCH UND BLUT
Teil 5: STÜRME ZIEHEN AUF
Teil 6: GUT GENUG
Teil 7: LÜGEN GIBT ES NICHT IN DER EINZAHL
Teil 8: NEHMT DEN HELM DES HEILS
Teil 9: DURCH WAHRHEIT GESCHÜTZT